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Metropoltheater

Der Foyeranbau soll einerseits einladend und offen wirken, andererseits ein architektonisches Gegengewicht zu dem sehr schlichten Hauptgebäude herstellen.

Die organische, schwingende Form knüpft an die Architektursprache der 50er an und bildet gleichzeitig einen modernen, dynamischen Kontrast zum biederen Ausdruck des bestehenden Gebäudes. Der weitgehend aufgeglaste Anbau wirkt leicht und ermöglichst durch seine Transparenz das erwünschte „Sehen- und gesehen Werden“.

Pressestimmen

„…ziert jetzt ein spektakulärer Anbau das ehemalige Kino aus den 50ern…der einstmalige Kinobau hat 80 Quadratmeter dazugewonnen: eine charmant-bauchige Glasfront in 50er-Jahre-Optik“  –  Merkur-online v. 13.10.2013

„Der Raum ist eine Sensation. Wunderschön wölbt sich nun das Metropoltheater nach außen, strahlt, glänzt und leuchtet. Drinnen ist alles offen und frei, wohlgesetzte Ausstattungsdetails verbreiten dezenten 50er-Jahre-Chic. Ein Treffpunkt ist hier entstanden, der weit über die eigentlichen Theateraufführungen hinausgeht, ein Kulminationspunkt.“ – SZ v. 9. November 2013

„Und der Clou: alles an diesem architektonischen Neuzugang scheint vom Geist des Theaters zu erzählen, der darin wohnt: seine organische Form, die von innen aussieht wie ein halb angelegter Flügel, ist klar und hyperkomplex zugleich. … Nach wenigen Minuten fühlt man sich in den neuen Räumen so, als gäbe es sie schon immer“  –  SZ v. 21. Oktober 2013

„Elegant und einladend sieht es aus. Die ausladende Verandafassade ist ganz aus Glas, unterteilt nur mit schrägen Holzpfeilern. Schräg auch das Flachdach, leicht wie ein aufgeklappter Flügel wirkt das und beflügelt die Phantasie: schweben da nicht Ginger Rogers und Fred Astaire durch den Raum?“  –  Deutschland funk „Kultur heute“ v. 8. November 2013